Korfu - die grüne Insel im Ionischen Meer
Tipps & Highlights
- Kerkyra: einen Cafe an der Esplanade trinken
- Kap Drastis- ein Postkartenmotiv
- Schloss Achillion- auf den Spuren von Sissi
- Die Mäuseinsel
- Sidari - Canal D’ Amour
Voller Vorfreude ging es am 02.05.2016 auf die Insel Korfu. Unser Flug mit Condor verlief reibungslos.
Auf Korfu angekommen nahmen wir unseren Mietwagen in Empfang. Wir wollten möglichst unabhängig sein und viel erkunden. Wir machten uns auf den Weg in unser gebuchtes Hotel San Antonio im Nordosten von Korfu in Kalami. Kleiner Tipp, die meisten Straßen sind nicht sehr gerade und so braucht man für knapp 20 km auch schon mal 45 Minuten. Aber auch das ist ein Erlebnis.In den kommenden Tagen wollten wir soviel wie möglich von der Insel sehen. Im Hotel wurden wir freundlich empfangen. Am nächsten Tag nach dem Frühstück bei strahlendem Sonnenschein ging es los.
Meine Highlights:
Der Nordwesten der Insel:
Wir fuhren durch wunderschöne grüne Landschaften. Auf Korfu gibt es über 3 Millionen Olivenbäume. Unser Ziel war eine Wanderung zum Kap Drastis, der nördlichste Punkt der Insel. Wir wanderten ca. 2 km, ohne auch nur einer Menschenseele zu begegnen, und wurden mit einen traumhaften Blick auf das Kap belohnt. Der Anblick auf die weißen Klippen war traumhaft. Auf dem Rückweg machten wir noch einen Stop in Peroulades, ein kleines verschlafenes Dorf. Zufällig entdeckten wir dort den berühmtesten Strand von Logas, den Sunset Beach. In einer Taverne bei einem Drink genossen wir den atemberaubenden Blick auf die Steilküste.
Achillion:
Man sagt: "Wer Sissis Märchenpalast nicht gesehen hat, war nicht auf Korfu"
Da es besser ist das Schloss früh am Morgen zu besuchen, machten wir uns gleich um 9.00 Uhr auf den Weg. Es liegt ca. 7 km südlich der Hauptstadt. Die Räume im Erdgeschoss waren alle begehbar. Man sieht Kamine und ein kleine Kapelle wo Sissi gebetet hatte. Ansonsten, Schmuck, Figuren,Bilder, historische Gemälde,Möbel und Spiegel. Am schönsten fand ich den Garten, von dort aus hatte man einen atemberaubenden Blick auf die nahezu ganze Insel. Zu erwähnen ist natürlich die Statue des sterbenden Achilles, eine der bedeutendsten Statuen im Park.
Korfu Stadt - die Magie von Kerkyra:
Wieder strahlte die Sonne vom Himmel, als wir uns auf den Weg nach Kerkyra machten. Mein erster Eindruck war einfach nur " Wow" ! Die Altstadt mit ihren schönen Gassen, kleinen Plätzen mit Brunnen, Cafes und Tavernen begeisterten mich. Man fühlte sich wie in Venedig nur ohne Kanäle. Korfu Stadt zählt für mich zu einer der schönsten Inselmetropolen des Mittelmeeres.
Einen Abstecher unternahmen wir noch um das Wahrzeichen von Korfu, die Mäuseinsel zu sehen, danach ging es wieder zurück zum Hotel.
Mein Fazit:
Korfu eignet sich hervoragend für Natur-, Kultur- und Strandliebhaber sowie Wanderlustige.
Es gibt natürlich überall wunderschöne Buchten und Strände, man kann gar nicht alle Schönheiten aufzählen.
Gerne bin ich bei Fragen behilflich. Kommt einfach in unser Reisebüro vorbei.
Es freut sich auf Euch
Eure Carmen
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San Antonio, Kalami
Lage, Ausstattung und Service
Allgemein: Das ruhige Hotel liegt an einem leicht abfallenden Kiesstrand und bietet durch seine erhöhte Hanglage eine atemberaubende Sicht über die Bucht und das kristallklare Wasser. Die Wohngebäude sind malerisch in einen Hang eingebettet und die Anlage ist mit Olivenbäumen versehen. Von überall hat man einen phantastischen Blick auf die direkt am Hotel gelegene Badebucht. Ganz bezaubernd sind die großen, sehr individuell und typisch korfiotisch eingerichteten Zimmer.Der Ort Kalami ist vom Tourismus noch unberührt und bietet traditionelle Tavernen und kleine Cafés.
Ausstattung:
• Lobby
• Rezeption mit Safe
• Lifts
• Telefon
• Internetzugang
• Restaurant
• Bar
Unterhaltung, Sport und Aktivitäten
Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm mit u.a. Griechischen Abenden.
Strand und Pool des Hotel
In der schönen Außenanlage befinden sich 2 Swimmingpools mit Sonnenschirmen und Liegen, sowie eine Pool- und Snackbar
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Reisedatum: 2. Mai 2016 - 9. Mai 2016
Reisebericht geschrieben am 22. März 2017 von
Carmen Klinger
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